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Forschung in der Homöopathie

Professor Jacques Benveniste hat die Theorie aufgestellt, dass durch das Verdünnen und Potenzieren (Verschütteln) des homöopathischen Heilmittels, das Wasser die Energie der Substanz annimmt und diese, wie einen Abdruck der Energie, speichert.

Dies würde Hahnemanns Annahme bestätigen, dass nicht die chemische Zusammensetzung der Stoffe, sondern die in der Substanz enthaltene Energie, die Heilung zustande bringt.

Der Homöopath Dr. David Reilly zeigte in seinen Resultaten von Versuchsbeobachtungen, welche Behandlungsmöglichkeiten es für Asthma und Allergien gibt. Dafür verwendete er homöopathisch aufbereitete Allergene und erzielte erstaunliche Erfolge.

Die Bedeutung der Homöopathie wächst immer weiter an, da mittlerweile auch Vertreter der klassischen Medizin die Wirksamkeit anerkennen.

Homöopathie kann auf dem sanften Weg viele Krankheiten heilen oder ihre Heilung beschleunigen. Bei chronischen Krankheiten können die Beschwerden gemindert werden, ohne störende Nebenwirkungen zu verursachen. Aufgrund zahlreicher Behandlungserfolge wird die Homöopathie in Deutschland immer beliebter.